Die vier digitalen Items
Frankfurt am Main/Düsseldorf, 21.09.2022

Verkaufsstart der ersten digitalen Merchandise-Artikel von Sporthilfe und Fansea

Digitale 3D-Collectibles der deutschen Sport-Ikonen Henry Maske, Silvia Neid, Lars Riedel und Katja Seizinger

Die Deutsche Sporthilfe hat gemeinsam mit Fansea auf der SPOBIS ihre ersten digitalen Merchandise-Artikel vorgestellt, die ab dem 27. September auf sporthilfe.fansea.io zum Verkauf stehen. Dort können Interessierte sich bis morgen, 22.09., 9:59 Uhr auf eine Whitelist setzen lassen, um sich ein Erstkaufsrecht auf die stark limitierte Auflage mit insgesamt viermal 100 Exemplaren sporthistorischer Items zu sichern. Die vier Sportgeräte und Bekleidungsstücke der deutschen Sport-Ikonen Henry Maske, Silvia Neid, Lars Riedel und Katja Seizinger stehen jeweils für ein Stück Sportgeschichte, das Sportfans sich nun als digitale 3D-Collectibles erstehen und handeln können. 

Auf dem SPOBIS in Düsseldorf präsentierten die Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Sporthilfe, Thomas Berlemann, und von Fansea, Alexander Schlicher, gemeinsam mit Diskus-Olympiasieger Lars Riedel die erste Kollektion und gaben Details zu den Produkten bekannt. In dieser ersten Auflage werden vier verschiedene Items für je 99,- Euro zum Verkauf angeboten. Käufer:innen erhalten mit dem Erwerb der digitalen Modelle zusätzlich und einmalig einen physischen Mini-Print in Handflächen-Größe. 

Die vier Items im Detail: 

  • Henry Maske: Der Comeback-Fight-Schuh, mit dem er nach zehn Jahren Boxpause seinen vorigen Bezwinger Virgil Hill besiegte und damit Revanche nahm
  • Silvia Neid: Das signierte Olympia-Trikot der Olympischen Spiele 1996 in Atlanta 
  • Lars Riedel: Sein Lieblings-Diskus, der ihn elf Jahre lang an der Weltspitze begleitete 
  • Katja Seizinger: Der „Tiger-Helm“ der Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer, der das Gesicht und die Klauen eines Tigers zeigt 

 Die Zusammenarbeit zwischen Sporthilfe und Fansea zielt darauf ab, Sportfans und die von der Sporthilfe geförderten Athlet:innen auf eine moderne Art und Weise zusammenzubringen und insbesondere eine junge und digital-affine Zielgruppe anzusprechen.  

Thomas Berlemann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe, sagt: „Die Deutsche Sporthilfe nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung sehr gezielt zur Weiterentwicklung des Förderangebots sowie der Vermarktungsmöglichkeiten, da ist digitales Merchandise ein wichtiger Baustein. Wir sind sehr froh über die Zusammenarbeit mit Fansea und blicken gespannt auf den Verkaufsstart der ersten vier NFTs mit Collectibles unserer Sportstars. Sie erinnern an Ereignisse und Momente, die sich ins kollektive Fangedächtnis gebrannt haben und sind deshalb schon jetzt von hohem ideellem Wert.“ 

Über Fansea 
Fansea ist eine deutsche NFT-Plattform für digitale Collectibles, welche authentische, physische Memorabilia in die digitale Welt bringt. Dank seiner einzigartigen, nachhaltigen Technologie bietet das Frankfurter Unternehmen den Fans digitale und physische 3D-Sammlerstücke von ikonischen Originalen. Als zertifizierter NFT-Partner von Sportler:innen, Ligen und Vereinen öffnet Fansea Fans aller Generationen die Tür ins Metaverse. Das Start-up wurde 2020 von Alexander Schlicher gegründet. 

Über die Deutsche Sporthilfe 
Die Deutsche Sporthilfe begleitet seit 1967 deutsche Nachwuchs- und Spitzensportler:innen auf dem Weg in die Weltspitze. Seit ihrem Bestehen hat die Deutsche Sporthilfe bereits mehr als 54.000 Athlet:innen aus über 50 Sportarten mit rund 510 Millionen Euro an Fördermitteln sowie mit zahlreichen Maßnahmen zur persönlichen und schulischen bzw. beruflichen Entwicklung unterstützt. Mit Erfolg: Sporthilfe-geförderte Athlet:innen gewannen bislang 282 Goldmedaillen bei Olympischen Spielen sowie 349 Mal Gold bei den Paralympics. 


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