Studium, Ausbildung oder Beruf mit dem Leistungssport kombinieren?
Zahlreiche Top-Athlet:innen meistern diese schwierige Aufgabe grandios.
Hier findest Du einige Beispiele und siehst, wer an unserer #2Welten-Kampagne teilnimmt!
Willkommen in meinen #2Welten !
Die duale Karriere als Leistungssportlerin ist zwar nicht immer einfach, mit den richtigen Partner:innen aber keinesfalls ein Ding der Unmöglichkeit!
Meinen Partner:innen & Wegbegleiter:innen bin ich sehr dankbar, dass Sie seit Jahren an meiner Seite sind und dass Sie es ermöglichen, dass ich neben dem Sport als Sporttherapeutin arbeiten & zugleich noch meinen Masterstudiengang abschließen konnte!
#DANKE medicoreha , Sportstiftung NRW & Stiftung Deutsche Sporthilfe für Alles !
Im Boot beissen + im Studio sanft sprechen = mein Leben in #2welten!
Neben dem Leistungssport im Team Deutschlandachter studiere ich Journalistik an der TU Dortmund. Dadurch, dass ich länger brauche als „normale“ Studierende, wäre dies ohne die Deutsche Sporthilfe nicht möglich. Sie hält mir seit Jahren den Rücken frei, sodass ich während meiner Sportkarriere meine Berufskarriere vorbereiten kann. Werde Förderer der Deutschen Sporthilfe und trage dazu bei, dass ich und alle anderen geförderten Athlet:innen auch in Zukunft optimal unterstützt werden können!
Mein Leben in zwei Welten! Als Profi-Mountainbiker bei Bergamont Bicycles, Mitglied der Nationalmannschaft (Bund Deutscher Radfahrer e.V.) und als radfahrender jurastudierender Mitarbeiter bei GELSENWASSER! Der Alltag könnte manchmal nicht unterschiedlicher sein. Da kann es schon mal vorkommen, dass man gerade von einem Weltcup nach Hause kommt und schon sitzt man am darauffolgenden Ruhetag in seinem kleinen schnuckeligen Büro in Gelsenkirchen und lässt sich über juristische Probleme aus. Das sind zwei völlig unterschiedliche Welten, aber das sind meine #2Welten!
Manchmal fühlt es sich echt an, als würde ich in zwei Welten leben.
Bei mir ist es einerseits meine Promotion an der RWTH in Aachen und andrerseits der Judo-Leistungssport.
Es ist toll, dass es Institutionen wie die Deutsche Sporthilfe gibt, die das ermöglichen. Aber auch meiner Uni, der RWTH Aachen University und meiner Arbeitsgruppe bin ich sehr dankbar für die Unterstützung dabei!
Das Sportsystem in Deutschland verlangt von jungen Leuten eine ganze Menge, ganz nach dem Motto „gehe arbeiten und werde nebenbei Weltmeister“.
Diese Aufgabe ist ziemlich schwer zu bewältigen, ich bin froh, dass es mir mit Unterstützung der Sporthilfe und meinem Arbeitgeber gelungen ist meine Ausbildung zum Industriekaufmann erfolgreich abzuschließen.
Aber auch danach muss es weitergehen, dank meines Arbeitgebers LEAG ist es mir möglich Sport und Laufbahn zu verknüpfen.
Mir ist aber bewusst, dass diese Möglichkeiten immer weniger werden und die Sportler der Zukunft brauchen dafür mehr Unterstützung, wenn Deutschland sich künftig noch Sportland nennen möchte!
"Es ist nicht immer ganz einfach das alles unter einen Hut zu bekommen, mit Arbeit, Sport und Studium, aber ich brauche neben dem Sport auch die Herausforderung für meinen Kopf. Deshalb habe ich mich für den Master in General Management entschieden, welchen ich genau vor einen Jahr erfolgreich beenden konnte. Des Weiteren ich bin als Angestellte bei der Raiffeisenbank im Oberland tätig.
Für mich ist es sehr wichtig auch schon während der aktiven Zeit als Sportlerin für die berufliche Zukunft gut gerüstet zu sein.
Dazu braucht man Partner:innen, die dies ermöglichen, einmal meinen Arbeitgeber und zum anderen die Deutsche Sporthilfe. Ohne diese Unterstützung wäre es mir nicht möglich Sport und Beruf zu verbinden."