Das war der 53. Ball des Sports

Eindrucksvolle Kulisse, spektakuläres Showprogramm, klare Positionen: Der 53. Ball des Sports bot den rund 1.600 Gästen in der Festhalle Frankfurt, darunter Deutschlands Elite aus Sport, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, zahlreiche Höhepunkte und wurde seinem Ruf als größte und wichtigste Benefizveranstaltung im europäischen Sport wieder einmal gerecht.  


Noch vor dem Auftakt des mit Spannung erwarteten Ballprogramms – auch 2024 moderiert von Johannes B. Kerner – flanierten zahlreiche Stars aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen begleitet vom Blitzlichtgewitter der Fotograf:innen über den roten Teppich. So gaben sich unter anderem die italienische Schauspielerin Ornella Muti, Motorsportler Mick Schumacher gemeinsam mit Freundin Laila Hasanovic, Barren-Weltmeister und Deutschlands Sportler des Jahres 2023 Lukas Dauser, die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, oder auch Ex-„Bachelor“ und Basketballer Andrej Mangold die Ehre.

Hinzu kamen unzählige deutsche Sportgrößen und Mitglieder der „Hall of Fame des deutschen Sports“: Unter anderem folgten Prof. Dr. Michael Groß, Heiner Brand, Marika Kilius, Eberhard Gienger, Franziska van Almsick und Ulrike Nasse-Meyfarth der Einladung der Sporthilfe.

Auch Hessens Ministerpräsident Boris Rhein ließ es sich nicht nehmen, die Athlet:innen und zahlreiche weitere geladene Gäste im Rahmen eines Sektempfangs feierlich zu begrüßen.

Mit dabei waren unter anderem auch seine Amtsvorgänger Roland Koch und Volker Bouffier sowie der Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt, Mike Josef. Zu Beginn des mit Spannung erwarteten Ballprogramms nutzte Thomas Berlemann, Vorstandsvorsitzender der Sporthilfe, den Moment für eine klare politische Positionierung: „Die Sporthilfe distanziert sich in jeglicher Form von Antidemokraten, Rechtsstaatsfeinden und Rassisten“, betonte er. „Die von uns geförderten Athletinnen und Athleten verkörpern in besonderer Weise Vielfalt und Diversität, gemeinsam mit ihnen steht die Sporthilfe für Inklusion, Toleranz, Respekt, Fairplay und Völkerverständigung – und das alles auf Basis der freiheitlichen, demokratischen Grundordnung!“

Zu Beginn des mit Spannung erwarteten Ballprogramms nutzte Thomas Berlemann, Vorstandsvorsitzender der Sporthilfe, den Moment für eine klare politische Positionierung: „Die Sporthilfe distanziert sich in jeglicher Form von Antidemokraten, Rechtsstaatsfeinden und Rassisten“, betonte er. „Die von uns geförderten Athletinnen und Athleten verkörpern in besonderer Weise Vielfalt und Diversität, gemeinsam mit ihnen steht die Sporthilfe für Inklusion, Toleranz, Respekt, Fairplay und Völkerverständigung – und das alles auf Basis der freiheitlichen, demokratischen Grundordnung!“  

Unter der Kuppel der Festhalle Frankfurt bot sich den Gästen schließlich ein abwechslungsreiches Sport- und Showprogramm auf den traditionell aufwendig in das Publikum integrierten Sportflächen. Für wahre Genussmomente sorgte Star-Koch Nelson Müller mit einem Drei-Gänge-Menü, unterstützt von accente, dem Tochterunternehmen der Messe Frankfurt. Präsentiert wurde das Menü in diesem Jahr von PwC Deutschland.

Nach dem Auftritt von rund 60 der besten Sporthilfe-geförderten Athlet:innen – jeweils einzeln von Johannes B. Kerner anmoderiert und vorgestellt – gehörte die „Bühne“ den Judoka, präsentiert von Deutsche Bank, und den Fechter:innen, präsentiert von Generali und Deutscher Vermögensberatung.

Die zweite Programmhälfte stand ganz im Zeichen der neuen olympischen Sportarten: Beim Breaking, präsentiert von adidas, und 3x3-Basketball, präsentiert von LOTTO Hessen, sorgten akrobatische Moves und krachende Dunks zu mitreißenden Hip-Hop-Beats für beste Stimmung im Ballsaal.

Traditionell bildet der Eröffnungstanz das Ende des offiziellen Ballprogramms. Dazu wurde der Basketballcourt kurzerhand zur Tanzfläche umfunktioniert, die standesgemäß von prominenten Tanzpaaren eröffnet wurde. Mit dabei: Bettina Stark-Watzinger zusammen mit dem Sporthilfe-Aufsichtsratsvorsitzenden Christian Seifert, Britta Heidemann mit Matthias Steiner, Maria Höfl-Riesch mit DOSB-Präsident Thomas Weikert und Franziska van Almsick mit Michael Mronz.

Nach dem Programm wurden die Gäste in der von den Partnern und Nationalen Förderern der Sporthilfe gebotenen Erlebniswelt selbst sportlich aktiv – etwa beim Rollstuhl-Basketball oder beim Hockey. Andere nutzten die Zeit zum Austausch in einer der Lounges. Denn: Der Ball des Sports bietet olympischen und paralympischen Medaillengewinner:innen die einzigartige Gelegenheit, auf Mitglieder der „Hall of Fame des deutschen Sports“ und des Sporthilfe Alumni-Clubs, dem Netzwerk der ehemaligen Athlet:innen, sowie auf ranghohe Vertreter:innen aus Wirtschaft und Politik zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen.

Beim traditionellen Mitternachts-Act sorgten zwei absolute Ausnahmeerscheinungen der deutschen Musikszene für den musikalischen Höhepunkt des Abends: Joy Denalane und Max Herre. Präsentiert von Mainova performte das Musikerpaar Songs wie „Esperanto“, „Niemand“ und „A-N-N-A“. Die Gäste feierten bis in die frühen Morgenstunden und ließen den 53. Ball des Sports gebührend ausklingen.


Zur Mitternachtszeitung des 53. Ball des Sports

Impressionen vom 53. Ball des Sports

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