Unter dem Serientitel „Handball trifft…“ haben Sporthilfe und ihr Liga-Partner, die DAIKIN Handball-Bundesliga (HBL), HBL-Stars mit Sporthilfe-geförderten Ausnahmeathletinnen und -athleten aus anderen olympischen Sportarten verknüpft.
In den vier Folgen der Serie „Handball trifft…“, treffen mit Margarita Kolosov, bei den Spielen in Paris 2024 Mehrkampf-Vierte in der Rhythmischen Sportgymnastik , Niklas Kaul, Zehnkampf-Weltmeister von 2019, Volleyballnationalspieler Moritz Reichert und Hockey-Nationalspielerin Sonja Zimmermann Sporthilfe-geförderte Athletinnen und Athleten auf Handball-Nationaltorhüter David Späth, Tim Nothdurft, David Móré (jeweils Rhein-Neckar Löwen) und Nils Lichtlein (Füchse Berlin), allesamt Spieler in “der stärksten Liga der Welt”.
Im Gespräch mit Moderatorin Julia Alefelder entdecken die Athletinnen und Athleten Unterschiede, Gemeinsamkeiten und besondere Herausforderungen in den verschiedenen Sportarten und sprechen unter anderem über sportliche Ziele, den Umgang mit Druck, Wertschätzung, ihre Erfahrungen bei Großereignissen wie den Olympischen Spielen in Paris 2024 und den Stellenwert der Sporthilfe-Förderung. „Ohne die Sporthilfe hätten wir nichts“, sagt Margarita Kolosov, die zuletzt bei den FISU World University Games 2025 Gold mit dem Ball gewann. David Späth, Olympischer Silbermedaillengewinner mit der deutschen Handball-Nationalmannschaft, unterstreicht: „Gerade am Anfang der Karriere ist es in jeder Sportart wichtig, dass da jemand hinter dir steht und dich unterstützt.“
Mit dabei: Handball-Nationaltorhüter David Späth und die Rhythmische Sportgymnastin Margarita Kolosov.
Mit dabei: Linksaußen Tim Nothdurft und Zehnkämpfer Niklas Kaul.
Mit dabei: Nils Lichtlein, Rückraumspieler der Füchse Berlin, und Volleyball-Nationalspieler Moritz Reichert.
David Móré, Linksaußen der Rhein-Neckar-Löwen, und Hockey-Nationalspielerin Sonja Zimmermann.
Die Handball-Bundesliga GmbH (HBL) und die Sporthilfe verbindet eine seit 2011 bestehende Partnerschaft. 2024 wurde die DAIKIN HBL erster „Liga-Partner“ der Stiftung. Bestandteil dieses Engagements zugunsten der besten deutschen Nachwuchs- und Spitzenathletinnen und -athleten sind unter anderem Kampagnen, wie die Serie „Handball trifft…“. Dieser exklusive Content wird unter anderem auch der Streamingplattform Dyn zur Verfügung gestellt, die die Live-Übertragung und Highlight-Berichterstattung im Profihandball umfänglich abdeckt.
Bestandteil der Partnerschaft bleibt auch die gemeinsame Unterstützung von Jahrhunderthandballer Joachim Deckarm. Seit einem schweren Sturz in einem Europacup-Spiel im März 1979, bei dem Deckarm ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitt, ist der seinerzeit weltbeste Handballer auf Hilfe angewiesen. Hierzu trägt der Joachim-Deckarm-Fonds der Sporthilfe bei. Joachim Deckarm wurde 2013 in die von der Sporthilfe initiierte „Hall of Fame des deutschen Sports“ aufgenommen.