Frankfurt am Main/Köln – Unter dem Serientitel „Handball trifft…“ haben Sporthilfe und ihr Liga-Partner, die DAIKIN Handball-Bundesliga (HBL), in den vergangenen Wochen HBL-Stars mit Sporthilfe-geförderten Ausnahmeathletinnen und -athleten aus anderen olympischen Sportarten verknüpft. Das Ergebnis steht Sportfans ab sofort wöchentlich in vier spannenden Episoden online auf dem Youtube-Kanal der DAIKIN HBL zur Verfügung. Zum Auftakt trifft Handball-Nationaltorhüter David Späth auf Margarita Kolosov (Rhythmische Sportgymnastik), die sich vor wenigen Tagen mit dem Ball die Goldmedaille bei den FISU World University Games sicherte.
Handball trifft auf Rhythmische Sportgymnastik: Zwei Sportarten, die auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein könnten, wie auch David Späth bei den Praxisübungen unter Kolosovs Anleitung mit Ball und Band erfährt. Im Gespräch mit Moderatorin Julia Alefelder entdecken beide aber auch Gemeinsamkeiten und sprechen über sportliche Ziele, den Umgang mit Druck, Wertschätzung, ihre Erfahrungen bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 und den Stellenwert der Sporthilfe-Förderung. „Ohne die Sporthilfe hätten wir nichts“, sagt die Mehrkampf-Vierte in der Rhythmischen Sportgymnastik von Paris 2024. Torhüter David Späth unterstreicht: „Gerade am Anfang der Karriere ist es in jeder Sportart wichtig, dass da jemand hinter dir steht und dich unterstützt.“
In den weiteren Folgen der Serie „Handball trifft…“, treffen mit Niklas Kaul, Zehnkampf-Weltmeister von 2019,Volleyballnationalspieler Moritz Reichert und Hockey-Nationalspielerin Sonja Zimmermann weitere Sporthilfe-geförderte Athletinnen und Athleten auf Tim Nothdurft, David Moré (beide Rhein-Neckar Löwen) und Nils Lichtlein (Füchse Berlin), allesamt Spieler in “der stärksten Liga der Welt”.
Karsten Petry, Sporthilfe-Vorstand für Marketing, Vertrieb und Events: “Die HBL teilt als Liga-Partner der Sporthilfe unsere Werte, das wird auch in den vier Episoden der neuen Kampagne spürbar. Es freut mich sehr, dass wir gemeinsam acht herausragende Athletinnen und Athleten aus verschiedenen olympischen Sportarten zusammenbringen und ihnen so die Gelegenheit bieten, mit ihrer Leistungsbereitschaft und den von ihnen verkörperten Werten als Vorbilder in die Gesellschaft hineinzuwirken. Wir danken der HBL für die gemeinsame Arbeit zugunsten der besten deutschen Sportlerinnen und Sportler, damit sie auch künftig internationale Spitzenleistungen erbringen können.”
Oliver Lücke, Geschäftsleiter der Handball-Bundesliga GmbH: “Eine intakte Gesellschaft braucht Persönlichkeiten, die sich über Freude an Leistung und Erfolg definieren und Menschen motivieren, es ihnen gleichzutun. Das gelingt Spitzensportlerinnen und -sportlern in besonderem Maße - dies zeigen in diesen Tagen auch die World University Games. Wir sind stolz darauf, herausragenden Athletinnen und Athleten eine zusätzliche, reichweitenstarke Bühne geben zu können, auf der sie erklären und zeigen können, was sie antreibt, erfüllt und an ihre Grenzen führt. Unsere Partnerschaft mit der Sporthilfe ist dafür die ideale Voraussetzung.”
Die Handball-Bundesliga GmbH (HBL) und die Sporthilfe verbindet eine seit 2011 bestehende Partnerschaft. 2024 wurde die DAIKIN HBL erster „Liga-Partner“ der Stiftung. Bestandteil dieses Engagements zugunsten der besten deutschen Nachwuchs- und Spitzenathletinnen und -athleten sind unter anderem Kampagnen, wie die Serie „Handball trifft…“. Dieser exklusive Content wird unter anderem auch der Streamingplattform Dyn zur Verfügung gestellt, die die Live-Übertragung und Highlight-Berichterstattung im Profihandball umfänglich abdeckt.
Bestandteil der Partnerschaft bleibt auch die gemeinsame Unterstützung von Jahrhunderthandballer Joachim Deckarm. Seit einem schweren Sturz in einem Europacup-Spiel im März 1979, bei dem Deckarm ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitt, ist der seinerzeit weltbeste Handballer auf Hilfe angewiesen. Hierzu trägt der Joachim-Deckarm-Fonds der Sporthilfe bei. Joachim Deckarm wurde 2013 in die von der Sporthilfe initiierte „Hall of Fame des deutschen Sports“ aufgenommen.
Kontakt:
Stiftung Deutsche Sporthilfe
Yannick Wenig
Otto Fleck-Schneise 8
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Tel: 0151-11313776
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