Thomas Berlemann beendet seine Tätigkeit bei der Stiftung Deutsche Sporthilfe auf eigenen Wunsch und im besten gegenseitigen Einvernehmen zum 31. Oktober 2024. Der 61-jährige frühere Wasserball-Nationalspieler hat sich mit dem Aufsichtsrat der Stiftung einvernehmlich über eine vorzeitige Beendigung seines bis zum 31. März 2025 laufenden Vertrages geeinigt.
„Nach den aus Sicht der Sporthilfe-Förderung erfolgreich absolvierten Olympischen und Paralympischen Spielen von Paris liegt nun im neuen olympischen Zyklus bereits der Fokus in der Vorbereitung der Olympischen Spiele in Los Angeles 2028“, sagt Thomas Berlemann. „Mein Engagement für die Sporthilfe seit April 2020 war eine ausgesprochen intensive Zeit. Es war mir eine Ehre und ich bin sehr dankbar für diese Zeit. Ich wünsche dem gesamten Team für den neuen olympischen Zyklus viel Erfolg.“
Christian Seifert, Vorsitzender des Aufsichtsrates. „Wir danken Thomas Berlemann für sein fachliches und persönliches Engagement in den vergangenen fünf Jahren. Er hat in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Sporthilfe professionell auf Kurs gehalten. Unter seiner Führung wurden insbesondere die digitale Entwicklung sowie die Partnerlandschaft und die neue Förderkonzeption der Sporthilfe entscheidend vorangetrieben, ebenso die Weiterentwicklung der Organisation in Finanz- und Personalthemen. Darauf baut die Sporthilfe in den kommenden Jahren auf, um die besten Athletinnen und Athleten Deutschlands auf dem Weg an die Weltspitze zu begleiten.“
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